Egogegoogego
2002, Videoinstallation, Heidelberger Kunstverein
Schlag
auf Schlag wird eine Wand durchbrochen.
Dahinter erscheint ein blauer Raum in
dem die Gesetze der Schwerkraft aufgehoben
sind und verschiedene Alter Egos des
Manns mit dem Vorschlaghammer umherirren. Ähnlich
mittelalterlichen Stifter-Figuren tauchen
sie in unterschiedlichsten Größen
auf, kleben an der Decke oder bewegen
sich mit grotesken Verrenkungen durch
den Raum. Man hört sie pfeifen,
singen, lachen oder schreien, während
das Loch in der Wand immer größer
wird.
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Aufbau:
1 Videoprojektor, 1 Video-Rekorder, 1 Verstärker, 1 S-Vhs-Videoband (Loop-Länge: 32 Min.), 2 Lautsprecher. |
zum Video ▶
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